J. und ich geniessen noch das Fruehstuecksbuffet, mit dem die Jugendherberge am Morgen aufwartet und dann verabschiedet J. sich ich Richtung Suedwesten. Ich sattele meine Huehner in Richtung Norden und versuche, bei Decathlon und dem nahebei gelegenen Intersport neue Griffstuecke fuer den Lenker zu bekommen. Intersport kann mir eine Zwischenloesung zwischen den alten und den jetzigen Griffen bieten. Diese werden sofort montiert. Einen Front-Fahrradtraeger bekomme ich jedoch bei keinem der Laeden.
Zwischendurch versuche ich, meinen Hausarzt und meinen Vater (Internist) zu erreichen, um eine Ferndiagnose zu bekommen. Aus irgendwelchen Gruenden geht mein Handz-Guthaben ploetzlich soweit herunter, dass ich weitere Telefonate erst fuehren kann, nachdem ich mein Guthaben auf deutschem Gebiet aufgestockt habe.
Also geht der Weg ueber eine Gischtvernebelte Landstrasse in Richtung Breisach. Der Trip erfuellt schon die die Kriterien zur Achterbahnfahrt: Auf dieser Strasse passen gerade mal 2 LKW aneinader vorbei. Der Radfahrer ist dann schon ein echtes Hindernis!
Erstes Hghlight ist Neuf-Brisach. Eine Festung aus der Zeit von vor 140 Jahren, die in ihrer Architektur erhalten geblieben ist.
Nach dem "Auftanken" meines Guthabens in Breisach erfahre ich von meinem Vater, dass ich damit rechnen müsse, ein Problem mit dem sechsten Halswirbel zu haben. Er raet mir dringend dazu, einen Neurologen aufzusuchen. Diesen finde ich mit Hilfe meines Patenonkels, der nicht weit weg von Breisach in Haltingen (Weil am Rhein) wohnt. Am gleichen Tage fahre ich per Bahn nach Haltingen, uebernachte bei meinem Patenonkel und lasse mich am naechsten Morgen bei dem Neurologen sehen. Dieser raet mir von der Weiterfuehrung der Radtour ab. Mein Vorschlag, die restliche Strecke abzuwandern, haelt er jedoch fuer sehr gut. Also buche ich sofort von Weil am Rhein aus noch die Reise von Frankfurt ueber Madrid nach Pamplona, um dort in den Camino wieder einzusteigen.
Am naechsten Tag fahre ich per Bahn nach Hause, versuche am Freitag noch einen Termin mit der meines Erachtens besten Krankengymnastin zu vereinbaren. Sie hat sich jedoch fuer den Brueckentag Urlaub genommen, die Praxis ist auch so duenn besetzt, dass ich keine Chance auf einen Termin habe. Also drucke ich mir ein paar isometrische Uebungen aus, packe den Rucksack und verlasse am Samstag in aller Fruehe wieder das Haus, um nach Pamplona zu reisen.
Jakobsweg - mit dem Fahrrad und zu Fuß auf verschiedenen Wegen nach Santiago de Compostela. Für alle Bilder und Inhalte gilt Copyright Björn Steffen
Samstag, 15. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Tag 3 Strasburg - Colmar
Wir wachen um halb Acht auf. Ich dusche noch kurz, in der Hoffnung, den etwas maladen linken Arm zu entspannen. Danach esse ich während des Zusammenpackens drei trockene Brötchen vom Vortage. Um 09:28 Uhr sitzen wir wieder auf den Rädern. J. Erwähnt, dass er eigentlich davon ausging, zu diesem Zeitpunkt bereits in der Nähe von Mühlhausen zu sein (ungefähr 170 km von unserer jetzigen Position). Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass trotz intensiver Vorgespräche meine Zielvorstellungen für den Weg bei Ihm nicht ganz angekommen sind...
Der Weg führt uns über den gut geteerten Rheindamm, dessen Seiten von wildem Bärlauch weiß eingefärbt sind. Wir sammeln einige Stengel, um Gewürz für unser Abendessen zu haben.
Der Damm wird gelegentlich von Naturbelassenen Abflüssen aus den Vogesen durchbrochen.

Nach
einer guten Stunde erreichen wir Strasburg. Entlang der Kanäle geht es
am Europäischen Parlamentsgebäude vorbei. Weiter schlängeln wir uns
durch das Radwegenetz, entgegen der recht schmalen Einbahnstraßen und
über schmale Brücken.
Recht schnell erreichen wir die noch leicht verschlafene Innenstadt und finden auch sofort das Strasburger Münster. Nachdem wir es geschafft haben, neben einer Schulklasse durch den einzigen Eingang in das Innere zu gelangen, fühle ich mich in diesem Raum plötzlich sehr entspannt und ruhig. Ich hole kurz unsere Stempel von einer absolut routinierten Kioskverkäuferin und setze mich dann mit meinen ganzen Papieren in eine der Reihen, um meinen Schreibkrams zu erledigen. Bei dieser Gelegenheit lese ich die Einleitung des Tagebuches für den Jakobsweg, welches ich von A. zum Geburtstag geschenkt bekam:
...
Den eigenen Weg zu finden, gerade in der heutigen Zeit,
ist eine Motivation, den Jakobsweg zu gehen. Sich eine
Auszeit zu nehmen, die Natur zu genießen, an Orten
uralter Kraft vorüberzuziehen, dabei die Seele zu reinigen
und inneren Frieden zu finden. Eingefahrene Wege
zu verlassen. Platz für Neues zu schaffen, Platz für
Ungewöhnliches
Aus: GEHDANKEN Auf dem Jakobsweg, ars-Edition
ISBN: 978-3-7607-5333-1

In diesem Moment empfinde ich eine große innere Trauer: Kann ich bei dem Druck, mit dem wir unterwegs sind, überhaupt Etwas von diesem weg mitnehmen? Wo bewege ich mich im Augenblick hin? Der Tunnelblick, mit dem wir Kilometer fressen, kann uns doch auf Dauer keine Freude bereiten. Oder?
Bei "Neunkirch", einem sehr kleinen Wallfahrtsort machen wir unsere nächste Rast. Ich staune nicht schlecht, als ich bei der Erkundung auf dem Gelände eine Freiluftkirche für gut 1.000 Personen, 2 vollwertige normale Kirchen und eine recht große Kapelle entdecke.
Die Freiluftkirche nutzen wir für unser Picknick und eine kleine "Besinnungspause" auf einer Kirchenbank.
Nach dem Aufbruch von diesem Pick-Nick beobachte ich an J.s Frontroller (Vorderer Gepäckträger) eigenartige Schwingungen, die sich nach dem Stopp als das Ergebnis einer gelösten Schraubverbindung herausstellen. Während wir das Fahrrrad reparieren, werden wir von einer Gruppe Holländern überholt, die wir kurz vor unserer Pause bereits getroffen hatten. Sie sind auf dem Weg an die Côte d'Azur. Einer der Holländer war vor Kurzem mit dem Rad von Holland über Nevers nach Santiago gefahren. Er wünscht uns beim Vorbeifahren einen "Bon Camino". Zwar haben wir diese Gruppe bald darauf wieder ein- und überholt.
Doch im nächsten Ort "Hessenheim" sehe ich ein Haus, an dem von der Kuchenform über Rodelschlitten bis hin zu geklauten Verkehrsschildern so gut wie Alles an die Wand genagelt ist. Während ich dieses Haus fotografiere, holen uns die Holländer erneut ein und erzählen ein wenig mit uns. J. erzählt Ihnen, dass wir planen würden, über Colmar nach Mulhouse zu fahren. Ich bin ein wenig perplex, da ich zwar kommunikativ und Konditionsmäßig auf Colmar eingestellt bin, Mulhouse mit dann über 170 km Tagesetappe angesichts meiner nahezu toten Hände und eines zu erwarteten Übertrainings überhaupt nicht in's Auge fassen kann.
Ich schlage vor, Colmar auszulassen und soweit wie möglich in Richtung Mulhouse weiterzufahren. Dieses mal habe ich die Rechnung jedoch ohne meine Nerven gemacht, die nach weiteren zwanzig Kilometern noch nicht einmal mehr die Bedienung der Gangschaltung erlauben. Ich sehe die Lösung nur noch in einem Ruhetag und der Inanspruchnahme ärztlicher Beratung. Also schlage ich vor, J. die Zelt- und Kochausrüstung zu überlassen und nach einem Ruhetag in Colmar per Bahn nachzureisen. J. entschließt sich, nach Colmar mit zu kommen.
Auf der Fahrt durch Colmar treffen wir im Industriegebiet auf die "Statue of Liberty". Sie wurde von der Stadt Colmar anlässlich des 200. Todestages des Bildhauers und Schöpfers der Freiheitsstatue "Auguste Bartholdi" auf einem Kreisel an der Route de Strasbourg aufgestellt.
In der Jugendherberge trocknen wir erst einmal unser Zelt und gönnen uns dann selbstkreierte Kräutersteaks an Knoblauch-Bärlauch Reis. Zusätzlich zu dem guten Rotwein hat J. noch einen dreigängigen Nachtisch organisiert: Eine Auswahl französischer Käse, Mousse au Chocolat und eine schöne Melone.
Fazit des Tages: Ist mir Etwas wichtig, muss ich darauf achten, dass es bei meinem Gegenüber wirklich ankommt
Der Damm wird gelegentlich von Naturbelassenen Abflüssen aus den Vogesen durchbrochen.
Recht schnell erreichen wir die noch leicht verschlafene Innenstadt und finden auch sofort das Strasburger Münster. Nachdem wir es geschafft haben, neben einer Schulklasse durch den einzigen Eingang in das Innere zu gelangen, fühle ich mich in diesem Raum plötzlich sehr entspannt und ruhig. Ich hole kurz unsere Stempel von einer absolut routinierten Kioskverkäuferin und setze mich dann mit meinen ganzen Papieren in eine der Reihen, um meinen Schreibkrams zu erledigen. Bei dieser Gelegenheit lese ich die Einleitung des Tagebuches für den Jakobsweg, welches ich von A. zum Geburtstag geschenkt bekam:
Der Magische Weg
Der Jakobsweg ist kein Weg, den man entlanggeht, um
irgendwann irgendwo anzukommen. Er ist ein Weg
der Kraft. Ein meditativer Weg, der einen trägt und führt.
ein Weg, den man lieben lernt.
irgendwann irgendwo anzukommen. Er ist ein Weg
der Kraft. Ein meditativer Weg, der einen trägt und führt.
ein Weg, den man lieben lernt.
...
Den eigenen Weg zu finden, gerade in der heutigen Zeit,
ist eine Motivation, den Jakobsweg zu gehen. Sich eine
Auszeit zu nehmen, die Natur zu genießen, an Orten
uralter Kraft vorüberzuziehen, dabei die Seele zu reinigen
und inneren Frieden zu finden. Eingefahrene Wege
zu verlassen. Platz für Neues zu schaffen, Platz für
Ungewöhnliches
Aus: GEHDANKEN Auf dem Jakobsweg, ars-Edition
ISBN: 978-3-7607-5333-1
J. Kommt an meine Bank und drängt zum Aufbruch. Immerhin haben wir noch nicht "richtig" gefrühstückt, obwohl es schon überall am Wegesrand so gut nach frischem Brot roch. Also fahren wir weiter, bis wir am Stadtrand von Strasburg einen kleinen "Salon du Thé" vorfinden. Dort gibt es für mich ein Stück Quiche Lorraine (Rührei auf Tortenboden), ein schönes Croissant und zwei korrekte Milchkaffee. Gut gestärkt geht's dann gegen 11:00 Uhr weiter in Richtung Süden.

Irgendwann treffen wir dann zum ersten mal auf den Rhein-Rhone-Kanal, der in mir angenehme Erinnerungen an die Radtouren mit meinem Vater auslöst.
Die Freiluftkirche nutzen wir für unser Picknick und eine kleine "Besinnungspause" auf einer Kirchenbank.
Nach dem Aufbruch von diesem Pick-Nick beobachte ich an J.s Frontroller (Vorderer Gepäckträger) eigenartige Schwingungen, die sich nach dem Stopp als das Ergebnis einer gelösten Schraubverbindung herausstellen. Während wir das Fahrrrad reparieren, werden wir von einer Gruppe Holländern überholt, die wir kurz vor unserer Pause bereits getroffen hatten. Sie sind auf dem Weg an die Côte d'Azur. Einer der Holländer war vor Kurzem mit dem Rad von Holland über Nevers nach Santiago gefahren. Er wünscht uns beim Vorbeifahren einen "Bon Camino". Zwar haben wir diese Gruppe bald darauf wieder ein- und überholt.
Doch im nächsten Ort "Hessenheim" sehe ich ein Haus, an dem von der Kuchenform über Rodelschlitten bis hin zu geklauten Verkehrsschildern so gut wie Alles an die Wand genagelt ist. Während ich dieses Haus fotografiere, holen uns die Holländer erneut ein und erzählen ein wenig mit uns. J. erzählt Ihnen, dass wir planen würden, über Colmar nach Mulhouse zu fahren. Ich bin ein wenig perplex, da ich zwar kommunikativ und Konditionsmäßig auf Colmar eingestellt bin, Mulhouse mit dann über 170 km Tagesetappe angesichts meiner nahezu toten Hände und eines zu erwarteten Übertrainings überhaupt nicht in's Auge fassen kann.
Ich schlage vor, Colmar auszulassen und soweit wie möglich in Richtung Mulhouse weiterzufahren. Dieses mal habe ich die Rechnung jedoch ohne meine Nerven gemacht, die nach weiteren zwanzig Kilometern noch nicht einmal mehr die Bedienung der Gangschaltung erlauben. Ich sehe die Lösung nur noch in einem Ruhetag und der Inanspruchnahme ärztlicher Beratung. Also schlage ich vor, J. die Zelt- und Kochausrüstung zu überlassen und nach einem Ruhetag in Colmar per Bahn nachzureisen. J. entschließt sich, nach Colmar mit zu kommen.
In der Jugendherberge trocknen wir erst einmal unser Zelt und gönnen uns dann selbstkreierte Kräutersteaks an Knoblauch-Bärlauch Reis. Zusätzlich zu dem guten Rotwein hat J. noch einen dreigängigen Nachtisch organisiert: Eine Auswahl französischer Käse, Mousse au Chocolat und eine schöne Melone.
Fazit des Tages: Ist mir Etwas wichtig, muss ich darauf achten, dass es bei meinem Gegenüber wirklich ankommt
- Etappenlänge: 111 km
- Mittagspause mit Napping
- gut gegessen
- Nur zweieinhalb Liter getrunken
- Die Taubheit in der linken Hand fängt an zu nerven
Sonntag, 9. Mai 2010
Tag 2 Stop in Speyer
Leicht verschlafen kriechen wir gegen acht Uhr aus unseren Schlafsäcken. Wir nehmen ein kurzes Frühstück auf dem Vereinsgelände zu uns und trocknen währenddessen das Zelt unter einem Vordach. Anschließend wird Alles verpackt und um 09:30 Uhr machen wir uns auf in den zweiten Tag. Speyer ist nach 17 km erreicht. Am Dom erhalten wir unseren 2. Stempel. nach einem kleinen Fotoshooting an der Statue des Jakobspilgers genehmigen wir uns noch ein zweites Frühstück in der 'Backfactory'. Dort treffen wir zwei ältere Herren, von denen einer 2003 mit dem Rad eine Jakobsfahrt mit dem Rad entlang der Loire gemacht hatte. Seine Erzählungen sind ein weiterer Ansporn, die Heute etwas dicken Beine nicht allzu ernst zu nehmen.
Na ja, etwas ernst genommen wurde die Muskulatur dann doch. Um einen höheren Tagesschnitt zu erreichen, reduzierten wir die Reisegeschwindigkeit auf ca. 18 - 19 km/h. Auf diese Weise genossen wir den Weg entlang des Rheinufers und kamen Nachmittags in Lauterbourg an. In einem kleinen Gasthaus am Rheinufer erhalte ich dann meine Kalorien mittels eines stark gesüßten Milchkaffees und eines großen Spezi. Weiter geht's es entlang der Altrheinarme, durch eine verträumt schöne Landschaft, die ein Kanuparadies wäre, wenn es nicht diese freundlich summenden Quälgeister gäbe.
Am frühen Abend erreichen wir nach ca. 110 km den Ort Drusenheim. Ein kleines Schild, auf dem Flammkuchen angepriesen werden, lässt uns abrupt stoppen. Die Entscheidung, vor der Weiterfahrt erst mal etwas Elsässische Küche zu genießen fällt uns sehr leicht. Als wir den Gastraum betreten, fühle ich mich um gut dreißig Jahre zurückversetzt. Alles wirkt so, wie die einfachen Restaurants während der Fahrradtouren, die ich mit meinem Vater durch Frankreich unternommen habe. Am interessantesten ist die Dame des Hauses, eine etwa Neunzigjährige, rüstige Frau, die ganz alleine mit absolut stoischer Ruhe die Theke des inzwischen randvollen Restaurants betreibt. Nebenbei hält sie noch mit Drohgebärden Kinder von der Gefriertruhe mit den Eisspezialitäten fern. Warum sie das so vehement tut, können wir nicht feststellen. Ihrem Äußeren wäre es aber durchaus zuzutrauen, dass sie darin noch den Leichnam eines ihrer Liebhaber aufbewahrt...
An unserem Nebentisch sitzt ein Herr, der uns viel von seinen Fahrradtouren auf dem Jakobsweg erzählt. Leider, so meint er, habe er es bis jetzt nur bis zu den Pyrenäen geschafft. Er erzählt viel von dieser Tour und ein wenig später unterhalten wir uns über Gott und die Welt. Zumindest solange, bis uns auffällt, dass die Sonne bald untergehen wird. Von einer französischen Familie, die sich inzwischen zu uns gesetzt hat, bekommen wir noch einen Tip für einen Campingplatz in Gambsheim.
Als wir den Campingplatz erreichen, ist es bereits viertel nach Acht. Kurz nach unserer Ankunft fegt ein gut gelaunter Platzwart mit dem Auto auf den Platz und erklärt uns, dass wir Glück gehabt hätten. Immerhin mache er den Platz immer um 20 Uhr zu. Abschließen würde er allerdings nie...
Nach dem Einchecken lassen wir uns von ihm noch eine halb volle Flasche Wein aus seinem Bestand aufschwatzen. Wir gehen davon aus, dass er sich für den erzielten Preis anschließend zwei bis drei neue Flaschen kaufen konnte.
C'est la vie...
Fazit des Tages: Traue weder rüstigen alten Damen noch gutgelaunten Campingplatzwärtern
- Etappenlänge: 120 km
- langsam gefahren
- gut gegessen
- gut drei Liter getrunken
- Bis auf eine starke Taubheit in der linken Hand ist Alles OK
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